SONOTEC Mitglied im Branchenverband Silicon Saxony
SONOTEC stärkt Marktbearbeitung im Bereich der Halbleiterindustrie – Jetzt Mitglied im Silicon Saxony e. V., mit mehr als 350 Mitgliedern eines der größten Mikroelektronik- und IT-Cluster Deutschlands sowie in Europa.
SONOTEC ist weltmarktführend in ultraschallbasierten Lösungen zum Überwachen von Flüssigkeiten in flexiblen und starren Schlauchsystemen. Im Zuge eines strengen Qualitätsmanagements in Prozessen der Halbleiterindustrie können die Durchflusssensoren und Blasendetektoren des Hallenser Sensorspezialisten Liquid-Flow Prozesse überwachen und steuern – ganz ohne das Risiko von Leckage- und Kontaminationspotentialen. Gerade in Prozessen, bei denen eine Vielzahl verschiedener abrasiver, anhaftender, korrosiver und hochreiner Flüssigkeiten zum Einsatz kommt, haben sich die Vorteile einer berührungsfreien Messung direkt durch den Schlauch bzw. das Kunststoffrohr bewährt.
„Wir wollen unsere Erfahrung im Halbleitermarkt in Südostasien gewinnbringend in neue Regionalmärkte übertragen. Das Netzwerk Silicon Saxony mit seinen 350 Mitgliedern ist sehr breit aufgestellt und ermöglicht es uns, praxisnahen Wissenstransfer auf Prozess-, Wissenschafts- sowie Vertriebs- und Marketingebene zu forcieren“, erklärt Anika Baumhauer, Internationaler Strategie & Vertriebsmanagerin, verantwortlich für die Expansionspläne im Unternehmen.
SONOTEC kann bei seinen Vertriebsaktivitäten im Bereich der Flüssigkeitsüberwachung in der Halbleiterindustrie von der jahrzehntelangen Erfahrung und Expertise in der Konstruktion berührungsloser Ultraschall Durchflusssensoren und Luftblasendetektoren vor allem im Bereich hochempfindlicher Prozesse der Biopharmazie und der Medizintechnik profitieren. „Bestimmte Leistungsmerkmale der Sensoren, wie z.B. die hochpräzise Echtzeitmessung, eine breite Palette von industriellen Standardschnittstellen und das Know-how im Umgang mit einer Vielzahl von Schlaucheigenschaften und -geometrien konnten erfolgreich an das Anforderungsprofil der Halbleiterindustrie übertragen werden“, ergänzt Baumhauer.