Organtransport und Transplantationsmedizin
Optimale Versorgung während des Organtransports durch Echtzeit-Durchflussüberwachung und Blasendetektion
In maschinellen Organerhaltungssystemen ist die Organperfusion von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Transplantation. Nicht-invasive Flow-Bubble Sensoren und Luftblasendetektoren sind beim Organtransport unerlässlich, denn sie überwachen die Perfusionsleistung und verhindern Luftembolien. Sie helfen Risiken zu minimieren und erhöhen somit die Überlebensrate des Spenderorgans.
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Organspende rettet Leben
Organtransportsysteme ahmen den menschlichen Körper nach, um dem Spenderorgan ideale Bedingungen zu bieten. Je nach Organ übernehmen Pumpen, Oxygenatoren und Dialysegeräte die Aufgaben von Herz, Lunge und Nieren. Hormone und Nährstoffe können die Funktion von Bauchspeicheldrüse und Darm ersetzen. Mit Hilfe von Organtransportsystemen ist es möglich, Spenderorgane außerhalb des menschlichen Körpers zu untersuchen und mit Medikamenten zu behandeln, damit der Patient ein gut funktionierendes Transplantat erhält. Darüber hinaus verlängern Organtransportgeräte die Lebensfähigkeit bis zur Transplantation des Organs.
Der Einsatz von nicht-invasiven Durchflussmessern und Luftblasendetektoren kann die Sicherheit beim Organtransport erheblich erhöhen, da die Blut- oder Flüssigkeitsdurchflussrate kontinuierlich überwacht wird. Bei Veränderungen im Durchflussprofil oder beim Auftreten von Luftblasen kann im System ein Alarm ausgelöst werden. Auf diese Weise tragen die Sensoren dazu bei, die Risiken für die Spenderorgane zu verringern und die Erfolgsraten von Transplantationen zu erhöhen.
Präzise Durchflussmessung sichert den Erhalt des Spenderorgans
Intelligente Sensoren, wie die Flow-Bubble Sensoren SONOFLOW CO.56 Serie, nutzen das Ultraschall-Laufzeitverfahren, um den Durchfluss in Perfusionssystemen nicht-invasive zu überwachen. Die ermöglicht:
- Echtzeitüberwachung des Blut- oder Flüssigkeitsflusses während des Transports
- Frühzeitige Detektion von Luftblasen und Änderungen der Durchflussrate, die auf Komplikationen hindeuten können
Eine präzise Durchflussmessung und Luftblasenerkennung während des Transports von Spenderlebern oder -nieren kann postoperative Komplikationen reduzieren.
Lebensbedrohliche Luftembolien verhindern
Luftblasendetektoren, wie beispielsweise die Sensoren der SONOCHECK ABD-Serie, erkennen Luftblasen in Perfusionssystemen durch dynamische Amplitudenüberwachung. Tritt eine Luftblase im System auf, wird automatisch ein Blasenalarm ausgelöst. Die mehrstufige Sicherheitsarchitektur des Sensors umfasst automatische Selbsttests und redundante Sensorelemente. Die Ultraschallsensoren leisten einen wirksamen Beitrag dazu, das Eindringen von Luft in das Gefäßsystem zu verhindern.
Hygienische Integration in medizinische Systeme
Die nicht-invasive Clamp-On Sensortechnologie bietet mehrere Vorteile in sterilen Umgebungen:
- Kein Kontakt mit der Flüssigkeit durch Clamp-on Technologie
- Kein Koppelmittel notwendig
- Kompaktes Design für mobile Transportsysteme
Die Flow-Bubble Sensoren SONOFLOW CO.56 und die Luftblasendetektoren der Serie SONOCHECK ABD können direkt an den Systemen oder Organpumpen installiert werden, ohne die Sterilität zu beeinträchtigen. Dank ihrer kompakten Bauweise mit kleinem Gehäuse und integrierter Elektronik lassen sich die Sensoren auch auf engstem Raum in oder an medizinischen Geräten unterbringen.
Warum Durchflusssensoren und Luftblasendetektoren beim Organtransport wichtig sind
- Echtzeit-Überwachung des Durchflusses bei der Organperfusion
- Nicht-invasive Messtechnologie beugt Kontamination vor und gewährleistet strengste Hygiene
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- Luftblasenerkennung zur Vermeidung von Luftembolien
- Kompakte Sensorbauform zum Einbau in mobile Transportgeräte
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