FAQ-SW.1: Welche Datenbankstruktur wird in der die SONAPHONE DataSuite verwendet und wie groß ist ein Datensatz?

In der SONAPHONE DataSuite Webanwendung erfolgt die Datenspeicherung und -verwaltung in einer zentralen relationalen Datenbank. Standardmäßig wird ein H2 Datenbankmanagementsystem verwendet. Die Daten sind vollständig in der Datenbankdatei sonotec.mv.db enthalten (Speicherort unter dem Ordner „h2data“ im Programmverzeichnis). Dies ermöglicht u.a. den Austausch zwischen verschiedenen Softwareinstanzen. 

In der H2 Datenbank erfolgt ein dynamisches Datenhandling, d.h. alle in der DataSuite getätigten Änderungen werden unmittelbar in der Datenbank persistiert. Wichtige Inhalte des Datenbankschemas sind z.B.:

  • Projekte
  • Anlagenbäume (IDs / Attribute aller Einträge)
  • Routen und Routenpunkte
  • Importierte Datensätze aus dem Sonaphone:
    • Zeitsignale (z.B. Rohdaten, Audiodaten)
    • Kennzahlen (z.B. Pegelwerte)
    • Kontextdaten (z.B. Foto, Textmemo, Sprachmemo)
  • Dokumentation (Berichte)
  • Nutzer (Rollen und Berechtigungen)
  • Konfigurationen und Einstellungen

Die Datenbankgröße ist vorrangig abhängig von den darin enthaltenen datenintensiven Objekten (Zeitsignale, Kennzahlen, Kontextdaten, Berichte). Die maximale Größe der H2 Datenbank beträgt ca. 4 TB. Nachfolgend wird beispielhaft eine Anlagenstruktur gezeigt, für die die Datenbankgröße ungefähr 80 MB beträgt:

  • 1 Projekt
  • 55 Anlagen-Einträge (17 Strukturebenen und 38 Messpunkte)
  • 26 Bilder
  • 25 importierte Aufnahmen (Zeitsignale) von 10 s Messdauer

Weitere Informationen zum SONAPHONE Datensatz finden Sie in der FAQ-G4-SONAPHONE Speicherkapazitaet.

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