Mit der Körperschallsonde T20 kann der Zustand von Maschinen, Anlagen und Prozessen überwacht werden, sofern bei diesen nachweisbarer Körperschall im Ultraschallbereich entsteht. Veränderungen der Schallsignale weisen auf eine Zustands- und/oder Prozessänderung in der Anlage hin. Die Detektion dieser Veränderungen bildet die Grundlage für die Zustandsüberwachung in der vorbeugenden Instandhaltung.
Die Körperschallsonde T20 kommt zum Einsatz, wenn der Bauraum beengt und die Maschinenoberfläche oder der Prüfpunkt vorzugsweise magnetisch ist.
Die Art der Ankopplung richtet sich nach der Art der Prüfung. Für wiederkehrende Messungen mit Aufzeichnung von Messdaten kann die Ultraschallsonde mit einem Magnetfuß oder Universalmagnet fixiert werden. Für eine Dauerüberwachung oder eine feste Montage innerhalb einer Sicherheitsabdeckung/-zone wird die Sonde mit einem Gewindestift angeschraubt.